Vom Jugendpfleger zum Extremsportler
Zunächst arbeitete Hubert Schwarz elf Jahre als Jugendpfleger im Öffentlichen Dienst, ehe er über den Triathlon zum Extremsport gelangte und sein Faible für das Radfahren auf ultralangen Distanzen 1991 zu seinem Beruf machte.
Entbehrungsreicher Weg
Auf diesem anfangs äußerst entbehrungsreichen Weg begleitete ihn seine Frau Renate, mit der er eine Familie gründete (zwei Kinder, Laura und Felix) und das Hubert-Schwarz-Zentrum zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelte. Die Basis für diesen Erfolg legte Hubert Schwarz mit dem Mut, als Sportler Wege zu wählen, die anderen als unfahrbar gelten.
Extremsport als Grundlage
Über einen langen Zeitraum hat sich Hubert Schwarz immer wieder neue (sportliche) Herausforderungen (z.B. Race Across America) gesucht und damit nachhaltig bewiesen, was er als Vortragsredner und Motivationstrainer an Publikum und Kunden weitergibt: dass man mit Wille und Leidenschaft Grenzen überwinden und ehrgeizige Ziele erreichen kann.